Wie man Menschen führt

Die Fähigkeit, andere Menschen lesen und verstehen zu können – die essentielle Voraussetzung, um überhaupt den Anspruch erheben zu dürfen, Menschen zu führen – steht in direktem Verhältnis zu der Fähigkeit, sich selbst lesen und verstehen zu können.

Aus diesem Grund ist es für Führungskräfte, die Macht über andere Menschen ausüben, wichtiger als für jeden anderen, eine stabile und geheilte Persönlichkeit zu entwickeln. Das ist nicht im Alleingang zu erreichen. Daher sollten Coachings zur Bewusstseinsentwicklung ein ständiger Begleiter für Führungspersonen sein.

In diesem Kontext ist es in der Interaktion die wichtigste Eigenschaft, keine Quelle der Angst und Unterdrückung für die Menschen zu werden, die man zu führen beabsichtigt, sondern ein Ausdruck von Klarheit und Transparenz, Stabilität und Verlässlichkeit, Vertrauen ohne Manipulation.

Denke stets daran:

Du führst keine Firma und keine Abteilung, du führst Menschen. Dein Anspruch sollte sein, ein Umfeld zu etablieren, in dem andere Menschen zu maximalen Leistungen befähigt werden. Der größte Feind dieses Anspruchs ist Angst.

Um hier zielgerichtet wirksam zu werden, müssen wir die Natur der Angst verstanden und in uns transzendiert haben.

Dafür braucht es einen Coach, der genau das getan hat.

Übrigens, diese Form der Arbeit hat noch verschiedene andere Nebeneffekte:
Sie wird die Not von Menschen lindern, Frieden stiften und Kriege beenden, Freude erschaffen und Traurigkeit vertreiben, Einsamkeit in Verbundenheit verwandeln und die Welt zu einem besseren Ort machen. Aber das ist eine andere Geschichte.

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